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Ausstellung

Mustermesse der Gewalt

Stückinfo

Gewalt ist allgegenwärtig – sie wird vollzogen und abgelehnt, legitimiert und dämonisiert. Niemand will sie erleben oder offiziell anwenden, und doch ist sie tief in unseren Gesellschaften verankert. Anlässlich der Aufführungen unserer Produktionen Ode an die gewaltbereite Jugend und Dämonen wird das Schauspielhaus im Sommer 2025 zur Arena für offene Auseinandersetzungen. Der «Social Fight Club. Mustermesse der Gewalt» schafft Raum für körperliche Erfahrungen und kollektive Reflexion: Zwei Wochen Diskurs und Action – mit Workshops, Kunst, Film- und Gamesessions, gemeinsamen Essen, Kampfsport, Powerpartys und Streitkultur. Bereit für Fight?

  • Kuration – Benedikt Wyss, Inga Schonlau
  • Programm – Lena Lappat, Laura Leupi, Patrick Oes, Jörg Pohl, Inga Schonlau, Lukas Stäuble, Benedikt Wyss
  • Raum – Dominic Huber
  • Szenografie & Ausstattung Festival – Josefine Köhler
  • Produktion – Lena Lappat, Saimi Heri, Eylin Ammon
  • Hosts – Sabreen Alnahhal, Hiba Tallah Bakir, Elyes Hassan, Alma Saturno

Alle Beteiligten

  • GSoA
  • Ahoimotion
  • Sabreen Alnahhal
  • Eylin Ammon
  • Basler Compagnie
  • Nica Berndt-Caccivio
  • Selin Besili
  • Bio Goat
  • Martin Blindenbacher
  • Blue Lotus Gym
  • Livia Boscardin
  • Stefanie Bräuer
  • Elisa Da Costa
  • Fabian Degen
  • Barbara Ellenberger
  • Finally Saturday
  • Grauer Block
  • Michael Gmaj
  • Gomorra
  • Inka ter Haar
  • Anne Haug
  • Elyes Hassan
  • Saimi Heri
  • Valérie Hug
  • Jessica Jurassica
  • Junge Autonome
  • Kollektiv Avalon
  • Simon Krebs
  • Josefine Köhler
  • Pia Lachmann
  • Suzanne Lacy
  • Lena Lappat
  • Laura Leupi
  • Kris Merken
  • Leila Moon
  • Thierry Moosbrugger
  • Mukuna
  • Arbesa Musa
  • Imma Mäder
  • Männerbüro
  • Tadzio Müller
  • Patrick Oes
  • Nora Osagiobare
  • Angela Osthoff
  • Luis Pflueger
  • Jörg Pohl
  • Fritz Rösli
  • Rouse Renoir
  • Sharka Rey
  • Dominique Rudin
  • Hüsnü Sariasma
  • Alma Saturno
  • Oliver Schürmann
  • Inga Schonlau
  • Donna Softa
  • Raphael Sbrzesny
  • Kay Studinger
  • Hiba Tallah Bakir
  • Waltraud Waibel
  • Wen-Do Basel
  • Femtak
  • Andrea Frei
  • Sandra Beate Reimann
  • Chus Martínez
  • Benedikt Wyss
  • u.v.m.

Produktionen

  • ‹Dämonen›
  • ‹Ode an die gewaltbereite Jugend›

Abendveranstaltungen

Gaming Night

  • Moderation - Fabian Degen
  • Konsolero - Martin Blindenbacher

Let’s Play Conflict! Geballert, geprügelt, gerast: Gewalt in Games ist überall – mal ironisch überzeichnet, mal taktisch durchinszeniert, mal pixelig bunt. Wir drehen den Spiess um und holen die Konsole ins Festival – auf die grosse Leinwand! Von Kampfsport-Simulation bis Kriegsszenario, von Beat’ em up bis Mario Kart: Im Turnierformat zocken wir gegeneinander – und vielleicht auch miteinander. Wer gewinnt? Wer verliert? Was macht das mit uns? Und wie gehen digitale Konflikte eigentlich weiter, wenn der Bildschirm schwarz wird? Der Workshop ist offen für alle – egal ob Hardcore- Gamer:in oder gelegentliche Button-Masher. Einfach vorbeikommen, einsteigen, mitspielen oder zuschauen. Preise? Vielleicht. Gespräche danach? Sicher. Konsole an. Bühne frei. Let’s fight (digitally).


BODY * LIGHT * UTOPIA
Tender-Rave mit Kollektiv Avalon und Nica Berndt-Caccivio

Weil Gewalt immer auch Kontrolle bedeutet: Wie sieht ein Raum aus, der diese Kontrolle unterläuft? Seit 2023 beschäftigt sich das Basler Kollektiv Avalon mit seinen legendären Tender Raves mit Körperlichkeit, Bewegung und Verbindung. Im Social Fight Club entsteht als einmaliges Gastspiel ein utopischer Schoss als Gegenstück zum Wahn der Gewalt: Ein dreistündiger, immersiver Rave auf einem Teppich, tender as the night.


Szene isch Basel
Stadtgeschichte, Videos und Gespräch

  • Dominique Rudin, Historiker mit Schwerpunkt Film und Video
  • Stefanie Bräuer
  • Simon Krebs
  • Hüsnü Sariasma
  • Waltraud Waibel

Dr. Dominique Rudin lädt ein – zu einer kritischen Reise durch Raum und Zeit. Vom Video zum zweiten Autonomen Jugendzentrum (1981) über das SRFLiveSpektakel Steinenvorstadt Basel und ihr schlechter Ruf (1989) und die Ultras-Doku Faustrecht (1993) bis zum Kunstfilm Park (2024) – ‹Szene isch Basel. Medialisierung von Gewalt seit 1980› bietet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit der (Selbst-) Darstellung von Jugendlichen in Medien – und mit den historischen Kontexten urbaner Räume, die als Schauplätze der Gewalt gebrandmarkt wurden und werden. In einer offenen Diskussion wird der mediale und der persönliche Umgang mit Gewalt reflektiert. Gäste sind eine Medienwissenschaftlerin, ein Künstler, ein ehemaliges Steinekid und ein:e Jugendarbeiter:in.


Writing Violence

  • Laura Leupi
  • Jessica Jurassica
  • Nora Osagiobare

Gewaltdarstellungen sind allgegenwärtig: im TikTok- Feed, in der Tagesschau, im True-Crime-Podcast. Auch in der Literatur ist Gewalt schon immer präsent, von Krieg und Frieden bis zu den feministischen Manifesten der 1970er-Jahre. Mit welchen Mitteln wird Gewalt erzählt und vermittelt? Gibt es eine Ethik des Writing Violence? Welche Strategien verwenden Autor:innen dabei, und wie schreibt sich das Thema wiederum in die eigene Arbeitsweise ein?


Klimakollaps

Klimakollaps, Faschisierung, Arschlochgesellschaft – und trotzdem Hoffnung? Tadzio Müller, Klimaaktivist und Politikwissenschaftler erklärt, wie sich die Klimabewegung in Zeiten des Scheiterns neu erfinden kann. Statt zu resignieren, plädiert Müller für solidarisches Preppen, emotionale Trauerarbeit und den Aufbau widerstandsfähiger Gemeinschaften. Ein Abend über Kollaps als Handlungsfeld – und die Kraft, darin Zukunft zu gestalten.

 

Workshops

Männergewalt

  • Fritz Rösli, Männerbüro Region Basel

Männergewalt gegen Frauen – Gewalt ist kein Naturinstinkt, sondern tief in patriarchal geprägter männlicher Sozialisation verankert. In diesem Workshop setzen wir uns mit den Ursachen von Gewalt auseinander, fragen, was Männer ins Nachdenken bringt, und beleuchten typische Krisen wie Trennung, Jobverlust oder Vaterschaft. Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen, emotionale Blockaden zu erkennen – und solidarisch neue Handlungsspielräume zu eröffnen.


Xperiment

  • Facilitator - Sharka Rey, sex educator and performance artist
  • Performer - Rouse Renoir

«You can do whatever you want with me – what do you want to do?» This workshop explores power, control, projection, care, and responsibility in a safe, contained environment. For 90 minutes, Rouse remains present and silent, surrounded by participants who may assign tasks or actions within a set of mutually agreed rules. Facilitated by Sharka, the session encourages creativity, reflection, and shared responsibility. Inspired by Marina Abramović, this format has evolved into a collective experiment in social dynamics.


Muay Thai

  • Blue Lotus Gym

Das Blue Lotus ist mehr als ein Thaibox-Gym. Hier stehen Respekt, Gemeinschaft und ein fairer Umgang im Mittelpunkt – unabhängig von Erfahrung, Geschlecht oder Herkunft. In einem unterstützenden, motivierenden Trainingsklima, in dem toxische Männlichkeit keinen Platz hat, sollen sich alle wohl und sicher fühlen. Entdecke die Welt des Muay Thai. Stärke dein Selbstvertrauen und lerne deinen Körper sowie seine individuellen Grenzen kennen. Alles kann, nichts muss. Habe Geduld – mit dir selbst und mit anderen. Alle sind willkommen.


Aufstellung der Gewalt

  • Dr. Oliver Schürmann, Kognitionspsychologe und Mediator
  • Barbara Ellenberger, Dramaturgin und Initiatorin KlimaKontor Basel

Gewalt entsteht selten isoliert durch Einzelne, sondern oft aus Spannungen im System – dort, wo Werte, Interessen oder Rollen aufeinandertreffen. Im Workshop untersuchen wir, wie solche Spannungen wirken, wo Handlungsspielräume entstehen und wie wir sie erkennen. Mit Systemischen Strukturaufstellungen machen wir Dynamiken sichtbar und erfahrbar. Gemeinsam entwickeln wir ein Thema mit Gewaltpotenzial und erforschen mögliche Veränderungsschritte. Die Reflexion stärkt unsere eigene Verantwortung im sozialen Gefüge.


50 x besser streiten

  • Thierry Moosbrugger, Ombudsmann und Mediator
  • Anne Haug, Schauspielerin und Autorin

Streiten ist doof. Immer. Und unvermeidbar wie Steuern oder Grippe. Weder Brüllen noch Schönreden hilft, praktische Lösungen sind gefragt. Thierry Moosbruger ist Autor des Ratgebers ‹50 × besser streiten› und seit 2018 Ombudsmann des Kantons Basel-Stadt. Täglich vermittelt er in Konflikten zwischen Bevölkerung und Verwaltung. Sein Workshop stellt neben Tools das Grundmissverständnis der Konfliktkommunikation vor: vom Aufdecken destruktiver Sprachfallen über das gepflegte Fluchen bis zu den eigenen Best Of Streit-Fails.


Jugend ohne Zukunft

  • Kay Studinger
  • Patrick Oes
  • Pia Lachmann, Lehrerin

Mitreden, mitmischen, mitgestalten: für eine gemeinsame Zukunft. Aber welche Zukunft eigentlich? Und wie viel Einfluss haben junge Menschen wirklich? Wie verändert man Strukturen – und was braucht es, damit Anliegen gehört werden? In diesem offenen Workshop finden wir heraus, was uns bewegt, wütend macht, oder ohnmächtig.


Vertanzte Interventionen

  • Tanzkollektiv Femtak

Das queerfeministische Tanzkollektiv Femtak nimmt vertanzte Interventionen im öffentlichen Raum vor, immer der Frage entlang wie FLINTA-Personen Raum einnehmen können, ohne patriarchale Muster und Gewalt zu reproduzieren. Für gemeinsame bewegte Momente am feministischen Streik findet eine öffentlichen Probe im Foyer des Schauspielhauses statt.


Queere Militanz

  • Tadzio Müller, Politologe, Aktivist für Klimagerechtigkeit und queere Anliegen

Neonazis mobilisieren gegen CSDs, die Gewalt gegen trans und queere Menschen nimmt spürbar zu – überall. Aktivist:innen stellt sich die Frage: Wie verteidigen wir uns – effektiv, kollektiv, selbstbestimmt. Es geht um reale Szenarien, um Organisierung und Legitimation, Allianzen, Vermeidungsstrategien – und um den bürgerlichen ‹Antigewaltfetisch›. Es geht nicht um den Aufruf zur Gewalt, sondern um die Frage, wie man in gefährlichen Situationen handlungsfähig bleibt.


Flucht aus der Stadt

  • Nino Baumgartner, Künstler

Preppen – also sich auf Krisen- oder Katastrophenfälle vorzubereiten – war lange Zeit in alternativen Kreisen kaum denkbar. In diesem Workshop geht es um Katastrophenvorsorge und Strategien, um als Gray Man / Woman* in urbanen Räumen unauffällig zu bleiben und sich im Ernstfall aus Gefahrenzonen zurückzuziehen. Wie verstecken wir uns in der Stadt und tauchen unter? Wie agieren wir im Ernstfall – mit Blick auf psychologische, physische und ästhetische Aspekte des Verschwindens? Welche Rolle spielen Verhalten, Vorbereitung und topografisches Wissen? Wir proben die Flucht aus der Stadt. Nino Baumgartner ist Künstler. In seinen Performances erkundet er Grenzbereiche zwischen Wildnis, Stadt und sozialen Strukturen.


Othering

  • Elisa da Costa, Kommunikationsexpertin, Gründerin von Afrokaana
  • Selin Besili, Filmemacherin

Ausgehend vom Kurzfilm Unser Name ist Ausländer von Selin Besili – eine Geschichte über Fremdsein, Ohnmacht, Wut und Widerstand – tauchen wir im Workshop gemeinsam in die Auseinandersetzung mit Gewalt ein: im Kontext von Ausgrenzung, Othering, Rassismus, Xenophobie und diskriminierenden Strukturen. Wir teilen eigene Erfahrungen mit psychischer und physischer Gewalt, bringen sie in den Raum und verwandeln sie in eine partizipative Installation – als Akt der Sichtbarmachung und gemeinschaftlichen Reflexion.


Häusliche Gewalt

  • Imma Mäder, Projektleiterin Halt Gewalt

Beobachtest du grenzüberschreitendes Verhalten und bist unsicher, wie du die betroffene Person ansprechen oder unterstützen kannst? Hast du ein ungutes Bauchgefühl bei Beziehungen in deinem Umfeld? Weinen Kinder in der Nachbarwohnung, während ein Streit laut hörbar ist? Wenn du lernen möchtest, Zivilcourage zu zeigen und den Mut finden willst, unterstützend einzugreifen, ist dieser Workshop das Richtige für dich. Wir vermitteln Grundlagen zu Dynamiken häuslicher Gewalt und besprechen konkrete Möglichkeiten, in solchen Situationen unterstützend zu handeln – dort, wo wir Zeug:innen werden.


 

Streit des Tages

Ein Thema, Argumente und Klartext. Auf schwierige Fragen gibt's einfache kostenlose Gerichte - und vielfältige Perspektiven. Jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag


Special-Lunch - Pazifismus 2025

  • Joris Fricker,  GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee)
  • Michael Gmaj, Dramaturg Theater Basel

Alle reden von Aufrüstung: mehr Waffen, mehr Sicherheit, mehr Milliarden. Aber werden damit unsere Sicherheitsinteressen gestärkt? Gemeinsam mit Joris Fricker von der GSoA (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) diskutieren wir darüber, wie Abrüstung in Zeiten globaler Unsicherheit überhaupt noch denkbar ist. Was bedeutet Pazifismus im Jahr 2025? Die GSoA wurde 1982 in Basel gegründet, ist basisdemokratisch & antimilitaristisch, setzt sich für Friedenspolitik, Zivildienst & Abrüstung ein. Sie ist bekannt für ihre zahlreichen Volksinitiativen zur Abschaffung der Schweizer Armee.


Special-Lunch - Perspectives on masculinities, politics and violence

  • Suzanne Lacy
  • Chus Martínez

Suzanne Lacy (*1945)  is a pioneer of feminist and activist performance art. With her participatory Social Practice, often realized in cooperation with local communities, the Los Angeles based artist campaigns against social injustices and for marginalized groups. Since the early 1970s, she has been focussing attention on rape, giving a public voice to individuals who identify as women, and naming the patriarchal roots of this violence. In cooperation with Museum Tinguely, where her exhibition Suzanne Lacy: By Your Own Hand is on view through 7 September 2025.


 

Kunst im Foyer

Inka ter Haar

Die in Basel wohnhafte deutsche Künstlerin Inka ter Haar zeigt zwei Werke aus ihrer Serie More than a feeling (2022) – zehn Malereien, die psychologische Körper sichtbar machen. Ausgehend von einem gesteigerten Bedrohungsgefühl nach der Pandemie reflektiert die Künstlerin innere wie gesellschaftliche Gewalt. Ihre Bilder verorten persönliche Erfahrungen im Kontext patriarchaler Strukturen und öffentlicher Debatten. «[…] es kommt alles an die Oberfläche, wir müssen da jetzt hinschauen, die Gewalt, die geht nicht einfach weg, die muss umgewandelt werden.»

 

Laura Leupi

Laura Leupi zeigt im Foyer zwei Plakate (Gestaltung: Valérie Hug), die aus dem Buch Alphabet der sexualisierten Gewalt (2024) hervorgegangen sind. Auch performativ ist Laura Leupi am Festival beteiligt: In der Abendveranstaltung fragt Laura nach einer Ethik des Writing Violence, im Abschlusshappening Finally Saturday hält Laura eine Lecture Performance. «Der Kampf gegen sexualisierte Gewalt ist ein Kampf gegen jede Form von ausbeuterischen, diskriminierenden Strukturen und ein Kampf für ein selbstbestimmtes, freies und würdevolles Leben für alle.»

 

Nino Baumgartner

Der Berner Künstler Nino Baumgartner beschäftigt sich mit dem Preppen – der Vorbereitung auf Krisen- oder Katastrophenfälle. Sein Festival-Workshop Flucht aus der Stadt thematisiert Vorsorgestrategien und Techniken, um als Gray Woman/Man* in urbanen Räumen unauffällig zu bleiben und sich im Ernstfall aus Gefahrenzonen zurückzuziehen. Baumgartner arbeitet mit Performance und Installation an der Schnittstelle von Wildnis, Stadt und sozialen Strukturen. Im Foyer zeigt er ein neues Plakat zum Workshop.

 

Suzanne Lacy

Suzanne Lacy ist Pionierin feministischer und aktivistischer Performancekunst. Mit ihrer partizipativen, oft in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften entstehenden Praxis engagiert sie sich gegen gesellschaftliche Missstände und für marginalisierte Gruppen. Seit den frühen 1970er-Jahren thematisiert sie Vergewaltigungen, gibt betroffenen weiblich gelesenen Personen eine Stimme und benennt die patriarchalen Ursachen der Gewalt. Im Social Fight Club spricht Suzanne Lacy mit Chus Martínez über Männlichkeiten, Politik und Gewalt. Im Foyer läuft ihr Dokumentarfilm ‹The Men of De tu puño y letra›.

 

20 Termine

10.06.2025
Schauspielhaus - ‹Gaming Night›
20:00
11.06.2025
Schauspielhaus - ‹Männergewalt›
11:00
11.06.2025
Schauspielhaus - ‹Xperiment›
14:00
11.06.2025
Foyer Schauspielhaus - ‹Streit des Tages›
12:30
12.06.2025
Schauspielhaus - ‹BODY * LIGHT * UTOPIA›
20:00
12.06.2025
Schauspielhaus - ‹Muay Thai›
10:00
12.06.2025
Foyer Schauspielhaus - ‹Streit des Tages›
12:30
12.06.2025
Schauspielhaus - ‹Aufstellung der Gewalt›
14:00
13.06.2025
Schauspielhaus - ‹Jugend ohne Zukunft›
14:00
13.06.2025
Schauspielhaus - ‹Vertanzte Interventionen›
18:00
13.06.2025
Foyer Schauspielhaus - ‹Streit des Tages›
12:30
13.06.2025
Schauspielhaus - ‹50 x besser streiten›
10:00
16.06.2025
Schauspielhaus - ‹Szene isch Basel›
20:00
17.06.2025
Schauspielhaus - ‹Writing Violence›
20:00
18.06.2025
Schauspielhaus - ‹Klimakollaps›
20:00
18.06.2025
Foyer Schauspielhaus - ‹Pazifismus 2025›
12:30
18.06.2025
Schauspielhaus - ‹Queere Militanz›
10:00
18.06.2025
Schauspielhaus - ‹Flucht aus der Stadt›
14:00
19.06.2025
Schauspielhaus - ‹Häusliche Gewalt›
14:00
19.06.2025
Schauspielhaus - ‹Othering›
10:00